Berenika Sterba, MA

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Erste Berufserfahrung sammelte ich im Kongressmanagement im Austria Center Vienna, um Anfang der 90er Jahre in die IT-Branche zu wechseln, um dort die Presseabteilung aufzubauen. 1994 wagte ich – noch parallel zu fixen Anstellungen - den Sprung in die Selbständigkeit. Der Bürogründung in Wien Margareten folgte im Jahr 1995 der erfolgreiche Abschluss der Konzessionsprüfung für Werbeagenturen. Ein stetiger Ausbau des Kundenstocks im technischen Umfeld und ein Umzug in größere Büroräume nach Perchtoldsdorf bei Wien folgten. Die Zwillinge wurden geboren, Mitarbeiterinnen kamen dazu und das Geschäft „lief“.

Im September 2008 übersiedelte ich als EPU nach Breitenfurt bei Wien. Hauptfokus: integrierte, strategische Kommunikation, PR & Event für KMU. Berufsbegleitend studierte ich an der bfi-Wien Akademie und machte im Juni 2012 meinen Abschluss zum „Master of Arts“ mit sehr gutem Erfolg. Hauptfach: integrierte Kommunikation, Lobbying und Public Affairs. Im Mai 2019 war ich auch mal auf der "anderen Seite" und Teil des Backoffice-Teams der WEKA Industriemedien - B2B-Magazintiteln und Events. Seit Juli 2019 verantworte ich die Betreuung der Premium-Partner der Deutschen Handelskammer in Österreich.

Wie geht es den Zwillingen? … mehr

Woher kommt der Agenturname?

Die Agentur wurde nach dem ausgefallenen Vorname der Firmengründerin benannt. Der Sage nach soll die ägyptische Königin Berenice ihr goldenes Haar der Göttin Aphrodite geweiht haben, um die Heimkehr ihres Gatten aus siegreicher Schlacht zu erbitten. Coma Berenices – das Haar der Berenice – ist ein kleines Sternbild oberhalb der Jungfrau, das am Besten im Frühjahr beobachtet werden kann.

… die Firmenphilosophie?

Konrad Lorenz (1903 – 1989), österreichischer Verhaltensforscher und Nobelpreisträger 1973.
„Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.“
Quelle: Die genaue Quelle ist unklar. Konrad Lorenz hat diesen Spruch

zwar oft in Vorträgen zitiert, aber immer wieder darauf hingewiesen, dass er nicht von ihm stammt, sondern von Hubert Graf von Walderdorff. In gedruckten Schriften von K. Lorenz findet sich der Spruch nicht. Ob Hubert Graf von Walderdorff den Spruch formalisiert hat ist ungewiss. (Schleidt, 2016). Das Konrad Lorenz Institute for Ethology verweist auch auf Prof. Dr. Dieter Frey, der es seit mehr als 20 Jahren verwendet und sich als Urheber wähnt.